Chandigarh und Pierre Jeanneret

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Chandigarh. Pierre Jeanneret arbeitet zusammen mit seinem Vetter Le Corbusier und erschuf in den 1950ern die neue Bundeshauptstadt Chandigarh. Sie erschufen in Indien eine futuristische Vision und ein reiches Werk, wo sich der moderne Geist Europas und die Kultur Indiens befruchtend trafen. Archaik und Modernität fanden sich. Während es Le Corbusier weiterzog und mit seinem Spätwerk weiterfuhr, lebte Jeanneret weitere 15 Jahre und lehrte dort an der Architekturfakultät Architektur. Er stellte Tische, Stühle und Stuhl her. Für diese Stadt erschuf er Teakmöbel mit Rohrgeflecht. Das Design der 50er Jahre wusste zu begeistern. Starke Formen und Farben machten die Möbel zu Klassikern. Unsere Galerie bietet sie Stücke an und macht den Verkauf.

Auch Sofas und Stühle oder Hocker werden verkauft. Objekte wie jene von Charlotte Perriand wirken wie architektonische Kunstwerke. Die Kultur von Indien und von Cansado sind bedeutend. Ein Nuage Perriand gefällt der Stadt Berlin, Hamburg oder Wien gut.
München ist fantastisch vorbereitet. Eine Kultur von Kunst und Künstlern wie Tom Strala. Die Architektur der Modern war in Paris zur Zeit um 1950 wichtig. In Japan und in allen grossen Städten galt Cansado als wichtige Möbelserie. Design is in der Welt der Auktionen wichtig. Ob bei Quittenbaum in München oder in Wien beim Dorotheum. Die Welt der Bilder und ÄSthetik gibt es keine Grenzen. Holz und Metallstühle waren gut. Die Welt um Mauretanien ist das Experimentieren mit Jean Prouvé da. Diese Formen und Farben aus Metall und Holz und Leder. Diese Vielfalt macht meine Galerie toll. Die Objekte und Exponate sind im Museum von Zürich ausgestellt. Haus Heidi Weber ist eine Geschichte des Erfolges. Eine Wahl von Chandigarh und Indien an der Universität von Punjab. Viele Architekten fahren nach Frankreis und sehen die Villa Savoye. Die Genfer Villen sind stark und der Grundriss intelligent. Das ist gut so. Architektur und Bauten beim Bauhaus gefallen gut. Das bleibt für Architekten wichtig.